WAS BEDEUTET SPIRIT IN ONE?

Spirit in ONE – Namenlos und überall, zeitlos das ALL-EINE

Wenn die Luft ihrem Wind lauscht, so ist da dieses EINE. Wenn die Luft ihrem Wind lauscht, so ist da Liebe, Frie­den und Ge­heilt-sein.

Ge­lan­­gen wir einen Schritt hin­ter den Punkt, wo das Fest­hal­ten an Ge­dan­ken, Emo­tio­nen und Em­pfin­dun­gen be­ginnt, wer­den wir still in der Ge­gen­wart zu Beo­bach­tern. Da­bei er­ken­nen wir EIN EIN­ZI­GES BE­WUSST­SEIN ZU SEIN. Die­ses wie­de­rum zeigt sich als all diese Dinge des Alltags, welche erscheinen. Wir sind das alles. Wir er­ken­nen uns als Licht­we­sen, als uni­ver­sel­ler Mensch. Alle mys­ti­schen Tra­di­tio­nen wei­sen auf die­ses Er­ken­nen hin. Es wird bei­spiels­wei­se als Chris­tus­be­wusst­sein und als Bud­dha­geist be­zeich­net. Es ist die wirk­li­che Lie­be. Auch die Quan­ten­physik spricht vom Feld der un­be­grenzten Mög­­lich­kei­ten, in dem sich die Din­ge – also auch wir uns – schö­p­fen. In die­sem Zu­sam­men­hang stellt sich die Fra­ge: „Wa­rum hat die­se Er­kennt­nis der Wis­sen­schaft noch nicht Ein­zug in un­ser Welt­bild ge­fun­den?“

Zum Verdauen ein kleiner geistiger Schnaps (Prost!): Im Ernst, stellen Sie sich vor, wir ge­hen ins Ki­no. Aber heute ein­mal an­derst. Wir fixieren im Kino namens „wirkliches Leben“ nicht das Lein­­wand­ge­sche­hen wie nor­ma­ler­wei­se. Wir sitzen stattdessen ins Zent­rum des Projektors und zwar mitten in die Glühbirne als Licht, das in allem strahlt. Schliessen Sie bitte einen Moment die Au­gen und fühlen Sie Ihr Strahlen in allem. (Lesen Sie erst danach weiter!)…. Das ist zentral. Und was wäre, wenn die­ses Strahlen – dieses Bewusstsein – nur an einem Ort fehlte? Dann gebe es kein Kino. Stel­len Sie sich vor, was das bedeuten wür­de!…. Es ist herr­­lich, dieses weite Be­wusst­sein zu sein. Üb­lem Lein­wand­­ge­sche­hen sind wir so nicht aus­­ge­lie­fert und edles Lein­wandge­­sche­hen ge­nies­sen wir umso mehr.

Alles geistige Heilen, alle hilfreichen inneren Stimmen und alles Sehen finden „jenseits“ diesem Punkt des Fest­hal­tens an Ge­dan­ken, Gefühlen und Emp­fin­dun­gen statt.