EVA BÜHLER
Frag wer du bist und du erfährst, wer ich bin.
Lebensereignisse erscheinen als Geschehen des ewigen Daseins. Das Geschehen „Eva“ geht so:
Bereits als Kind waren die Menschen und Dinge im Empfinden irgendwie nicht wirklich. Sie waren zwar da, aber gleichzeitig war da etwas viel Stärkeres. Es war ein Erleben die alles enthaltende Urkraft, das ganze Leben zu sein, welches sich auch in all diesen Dingen und Menschen ausdrückt. Und da war dieses Erfahren, dass sich dieses Lebens-Dasein selbst lenkt. Es war eine herzvolle Grundhaltung von Getragen-Sein, Vertraut-Sein, Leichtigkeit, Liebe und Humor.
Unbemerkt wuchs aber auch das Unverständnis darüber, warum es sich Menschen so schwer machen. Dadurch entstand ein Empfinden von Ich, welches sich wünschte, dass die Menschen ebenso empfinden können. Sein Wunsch wurde im entsprechend anspruchsvollen Umfeld immer stärker. Die Ereignisse in der damaligen Heimat Tschechoslowakei und die Flucht im Jahr 1969 hinterliessen in seinem Umfeld viele traumatische Spuren. So ging das Empfinden als Lebens-Dasein, als diese Urkraft, vergessen und es wurde zunehmend mit Harmonie im Aussen verwechselt. Das Ich versuchte die Welt für die Menschen harmonischer zu machen, einige wollte es retten, anderen gefallen.
Es ergaben sich Aus- und Weiterbildungen als medizinische Praxisassistentin, der Glaube in der ersten Liebe glücklich zu sein und die Hingabe als Mutter von zwei Herzenskindern. Gleichzeitig war da aber dieses Gefühl, nicht atmen zu können. Der Versuch die Welt für die Menschen harmonisch zu machen überforderte immer mehr und letztlich verging die Lust darauf gänzlich. (Auch eine Fee braucht mal eine Kaffeepause. What else?) So kam es zum Bruch in der damaligen Ehe und auch zum Umgestalten von anderen Beziehungen. Zentral war dann der Schritt zurück in den Beruf als medizinische Praxisassistentin – in die Erfüllung bei der Begleitung von Menschen.
Das Leben wollte jedoch zurück zum sich selbst Wahrnehmen als ein Einziges. So folgte eine Zeit des intensiven Lernens. Die starke gesundheitliche Erschütterung des zweiten Ehemannes Marco, sein Gesundungsweg und die Rolle als Angehörige waren dabei zentral. Zudem führten die Faszination für Homöopathie, Schüsslersalze und kalifornische Blütenessenzen zu autodidaktischen sowie begleiteten Aus- und Weiterbildungen und zur Integration dieses Wissens ins ursprüngliche medizinische Wissen. Doch in all dem war immer noch die Sehnsucht nach engelsgleicher Harmonie und die entsprechenden Bemühungen hin zu diesem Ziel.
Tief im Innern regte sich jedoch das Erkennen, dass Harmonie nicht dauerhaft durch Handeln im Aussen zu erreichen ist. Jedoch erschien sie anfänglich immer noch als eine leuchtende Laterne am Ende einer längeren Strasse. In der Folge war da immer noch ein Ich auf dem Weg dahin, welches zu Fuss auf verschiedenen Wegen in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und im Himalaya pilgerte sowie vor mehr als 15 Jahren täglich ZEN-Buddhismus und in anderen Meditations-Traditionen zu praktizieren begann. Hinzu kamen Erfahrungen und Weiterbildungen in spiritistischen, schamanischen, medialen und heilenden Praktiken z.B. in Brasilien sowie mit dem Kurs in Wundern. Es folgten Klosteraufenthalte in Myanmar/Burma. Ergänzend ergaben sich viele Erfahrungen im energetischen Reinigen von Wohn- und Arbeitsräumen. In Zusammenarbeit mit Marco entstand die Plattform Spirit in ONE.
Und eines Tages ist es wieder da! Zu Beginn zwar noch nicht stabil, aber zunehmend. Die Dinge sind nicht wirklich. Da ist das Erleben dieses viel Stärkere zu sein, welches sich als diese Dinge zeigt. So ist da täglich Geheilt-sein, weil die Dinge darin verblasst sind. Meine Abschlüsse und Zertifikate kann ich dir alle zeigen. Aber sind sie nicht verblasst?
EVA BÜHLER
Frag wer du bist und du erfährst, wer ich bin.
Lebensereignisse erscheinen als Geschehen des ewigen Daseins. Das Geschehen „Eva“ geht so:
Bereits als Kind waren die Menschen und Dinge im Empfinden irgendwie nicht wirklich. Sie waren zwar da, aber gleichzeitig war da etwas viel Stärkeres. Es war ein Erleben die alles enthaltende Urkraft, das ganze Leben zu sein, welches sich auch in all diesen Dingen und Menschen ausdrückt. Und da war dieses Erfahren, dass sich dieses Lebens-Dasein selbst lenkt. Es war eine herzvolle Grundhaltung von Getragen-Sein, Vertraut-Sein, Leichtigkeit, Liebe und Humor.
Unbemerkt wuchs aber auch das Unverständnis darüber, warum es sich Menschen so schwer machen. Dadurch entstand ein Empfinden von Ich, welches sich wünschte, dass die Menschen ebenso empfinden können. Sein Wunsch wurde im entsprechend anspruchsvollen Umfeld immer stärker. Die Ereignisse in der damaligen Heimat Tschechoslowakei und die Flucht im Jahr 1969 hinterliessen in seinem Umfeld viele traumatische Spuren. So ging das Empfinden als Lebens-Dasein, als diese Urkraft, vergessen und es wurde zunehmend mit Harmonie im Aussen verwechselt. Das Ich versuchte die Welt für die Menschen harmonischer zu machen, einige wollte es retten, anderen gefallen.
Es ergaben sich Aus- und Weiterbildungen als medizinische Praxisassistentin, der Glaube in der ersten Liebe glücklich zu sein und die Hingabe als Mutter von zwei Herzenskindern. Gleichzeitig war da aber dieses Gefühl, nicht atmen zu können. Der Versuch die Welt für die Menschen harmonisch zu machen überforderte immer mehr und letztlich verging die Lust darauf gänzlich. (Auch eine Fee braucht mal eine Kaffeepause. What else?) So kam es zum Bruch in der damaligen Ehe und auch zum Umgestalten von anderen Beziehungen. Zentral war dann der Schritt zurück in den Beruf als medizinische Praxisassistentin – in die Erfüllung bei der Begleitung von Menschen.
Das Leben wollte jedoch zurück zum sich selbst Wahrnehmen als ein Einziges. So folgte eine Zeit des intensiven Lernens. Die starke gesundheitliche Erschütterung des zweiten Ehemannes Marco, sein Gesundungsweg und die Rolle als Angehörige waren dabei zentral. Zudem führten die Faszination für Homöopathie, Schüsslersalze und kalifornische Blütenessenzen zu autodidaktischen sowie begleiteten Aus- und Weiterbildungen und zur Integration dieses Wissens ins ursprüngliche medizinische Wissen. Doch in all dem war immer noch die Sehnsucht nach engelsgleicher Harmonie und die entsprechenden Bemühungen hin zu diesem Ziel.
Tief im Innern regte sich jedoch das Erkennen, dass Harmonie nicht dauerhaft durch Handeln im Aussen zu erreichen ist. Jedoch erschien sie anfänglich immer noch als eine leuchtende Laterne am Ende einer längeren Strasse. In der Folge war da immer noch ein Ich auf dem Weg dahin, welches zu Fuss auf verschiedenen Wegen in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und im Himalaya pilgerte sowie vor mehr als 15 Jahren täglich ZEN-Buddhismus und in anderen Meditations-Traditionen zu praktizieren begann. Hinzu kamen Erfahrungen und Weiterbildungen in spiritistischen, schamanischen, medialen und heilenden Praktiken z.B. in Brasilien sowie mit dem Kurs in Wundern. Es folgten Klosteraufenthalte in Myanmar, Burma. Ergänzend ergaben sich viele Erfahrungen im energetischen Reinigen von Wohn- und Arbeitsräumen. In Zusammenarbeit mit Marco entstand die Plattform Spirit in ONE.
Und eines Tages ist es wieder da! Zu Beginn zwar noch nicht stabil, aber zunehmend. Die Dinge sind nicht wirklich. Da ist das Erleben dieses viel Stärkere zu sein, welches sich als diese Dinge zeigt. So ist da täglich Geheilt-sein, weil die Dinge darin verblasst sind. Meine Abschlüsse und Zertifikate kann ich dir alle zeigen. Aber sind sie nicht verblasst?